Tourenprogramm gesamt Sektion
Mi 13. Nov. 2024
Fondue in Junkers Höhle
Am Bahnhof Münchenbuchsee sind wir gestartet. Via Wiggiswil, Deisswil, Moosaffoltern erreichten wir Junkers Höhle in Seewil. Barbara zeigte uns das Höhlensystem ihres Vaters bevor wir uns dem feinen Fondue widmeten. Anschliessend wanderten wir zum Bahnhof Schüpfen.
Mi 6. Nov. 2024
Biketour
Sa 2. Nov. 2024
Höhlentour Nidlenloch
Di 22. Okt. 2024
Wanderung auf dem Stoos (1'300 m/Meer)
So 20. Okt. 2024
Herbstwanderung im Jura
Herbstwanderung von Perrefitte 570m über den Moron 1370m nach Reconvillier 728m
Ein paar Bürener SACler sind bei bestem Wetter mit angenehmer Temperatur unterwegs durch farbenprächtige Wälder und Wiesen des Berner Juras.
Di 15. Okt. 2024
Eishöhlen Biberist
Sa 12. Okt. 2024
Neumitgliederanlass
Neumitgliederanlass - 2024
Mit einer Rekordteilnehmerzahl von sage und schreibe «34 neuen SAC-Mitgliedern» der Sektion Biel und Büren sind wir ab Bahnhof Biel respektiv ab Prés d`Orvin Bellevue Richtung Jurahaus marschiert. Einen ersten Zwischenstopp gab es bei Trudi und Hans im Sunneschyn wo wir einen herzlichen Empfang und eine tolle Geschichte zum Werdegang unseres Berghaus Sunneschyn erleben durften. Mit einem Apfel in Hand ging es weiter Richtung Jurahaus wo uns ein super tolles Hüttenteam in Empfang nahm und uns köstlich verpflegt hat.
Danke an die anwesenden Vorstandsmitglieder von Biel und Büren mit ihren professionellen Referaten, dem Team Sunneschyn und dem Hüttenteam Jurahaus – es war ein schöner und toller Anlass für unsere neuen SAC-Mitglieder, ihr seid herzlich willkommen und gut in der Sektion Biel und Büren angekommen!
Merci Vorstand - Urs & Michael (Büren), Ralf, Thomas, Susanne & Robert (Biel)
Merci Hüttenteam Sunneschyn
Merci Hüttenteam Jurahaus
Frank
Fr 11. Okt. 2024
Tessin - Hüttenwanderung
Wunderschöne wilde Landschaft nach einem langen Aufstieg im Wald – Herbstfarben, Seen und Wälder ….an Tag 1 bei Sonnenschein zur Cap. Alpe Canaa – einer extrem gut eingerichteten Selbstversorgerhütte – am zweiten Tag in leichtem Regen und Nebel bei dennoch schöner Stimmung über die Bocchetta di Doia zur Cap. Alzasca und dem gleichnamigen See – an Tag 3 wieder bei Sonne über die Bochetta di Cansgéi mit kleiner Herausforderung, da oberhalb des Lago di Sascola der Wanderweg weggeschwemmt worden war – über den See schließlich und durch viel Wald hindurch zurück ins Maggiatal nach Cevio. - Zu erwähnen noch die vorzügliche Polenta und das Tiramisu in der Capanna Alzasca sowie der feine Cake von Daniel :) –
Mi 25. Sept. 2024
Biketour
Verzicht auf die Biketour Murten – Payerne – Neuenburgersee, insbesondere wegen den nassen Trailverhältnissen.
Ersatz: Mit Bike via Leubringen ins Restaurant Hohmatt zum Fondue.
Retour über Twannberg – Magglingen – Biel
Tolle gemütliche Tour, die allen gefallen hat.
Verzicht auf die Biketour Murten – P ...
Do 19. Sept. 2024
Schönwettertour
Di 17. Sept. 2024
Kulturweg Ausserberg
So 15. Sept. 2024
Juraklettern
Dieses Juraklettern musste abgesagt, da die wenigen Teilnehmenden auch noch krank wurden.
Dieses Juraklettern musste abgesagt, da die wen ...
Sa 7. Sept. 2024
Trotzigplanggestock
Am Samstag starten wir früh Richtung Klettersektor Sustenbrüggli. Perfekter Fels und Super-Wetter.
Nach einem Ausbildungsblock wanderten wir zur Sustlihütte.
Frühmorgens starteten wir bei unsicheren Verhältnissen Richtung Trotzigplanggestock.
Die Chance während der Kletterei verregnet zu werden war zu gross und wir wichen auf den kürzeren und einfacheren Murmelplanggstock aus. Durch die kürzere Tour konnten wir dann noch im Sektor Sustli einige Routen in Bergschuhen klettern bevor uns der Regen dann Richtung Tal trieb…..
Vielen Dank Antal für das tolle Weekend!
Daniel, Mirko, Ueli und Fabrice
Sa 7. Sept. 2024
Klettern Melchtal/Ofen
Samstag: Anreise ins Melchtal, schweisstreibender Zustieg zum Ofen (2.5h), bei strahlendem Sonnenschein klettern der Routen: “Flueblüemli” (6SL 6a...6b+), “der Vogel und das Kind” (6SL 5c...6a+), “Leiterlispiel” (8SL 6a+...6c), “Halma” (10SL 6b).
Übernachtung Waldhaus Stöckalp
Sonntag: Zustieg zur Cheselenflue (1.5h) bei bewölktem Himmel, Klettern der Routen “Technoparty” (3SL 5c+...6c), “Viadukt” (3SL 5b...5c+), “Meteorit” (3SL 5c+) bis es zu regnen beginnt. Abseilen/Abstieg/Heimfahrt im Regen.
das ganze Kletterwochenende war musikalisch modular begleitet (Techno/Psytrance/Dark/Forest), von den Felswänden oben bis ins Hotelzimmer (29h BumBumBum).
8 Teilnehmer: Frieda, Marianne, Dani, Kurt, Sebastian, Urs, Flavio, Markus
Sa 7. Sept. 2024
Magglingen - Twannbachschlucht mit Schifffahrt auf dem Bielersee
Am vergangenen Wochenende haben der SAC Biel und Plusport Biel eine inklusive Wanderung für Menschen mit Beeinträchtigung angeboten. Die Route führte von Magglingen über den Twannberg hinunter zur malerischen Twannbachschlucht und weiter bis zum Bielersee. Der Tag fand seinen Abschluss mit einer entspannten Schifffahrt zurück nach Biel.
Besonders eindrücklich war der Besuch einer Glasbläserei, wo die Teilnehmer spannende Einblicke in das Handwerk bekamen. Ein weiteres Highlight war das gemütliche Bräteln, das für entspannte Momente und angeregten Austausch sorgte.
Der steile Weg durch die Twannbachschlucht stellte für viele eine echte Herausforderung dar, doch dank gegenseitiger Unterstützung konnten alle Teilnehmer diese Hürde meistern. Am Ende waren alle stolz auf ihre Leistung und das Gefühl von Gemeinschaft war spürbar.
Es war eine rundum gelungene Wanderung, die die Schönheit der Natur mit dem Zusammenhalt der Gruppe perfekt vereinte. Wir freuen uns auf weitere solche Erlebnisse!
Mi 4. Sept. 2024
Engelberg-Rugghubel-Bannalpsee
Der Wetterbericht meldete für den Mittwoch Regen und für den Donnerstag Starkregen um Engelberg. Wir verzichteten auf die Anreise und wanderten von Biel via Lyssersbrünneli und Jorat zum Sunneschyn. Auch auf diesem Weg kamen wir ins Schwitzen. Der Regen setzte dann erst am Abend ein. Gemeinsam wurde das Abendessen zubereitet.
Am Donnerstag polierten wir den Sunneschyn und starteten auf den Heimweg. Via Lamboing und Twannberg erreichten wir ohne Regenschirm die Magglingenbahn. Die Sonne hatten wir kaum gesehen und die Umgebung war unter dem Hochnebel oder verschwand im Nebel. Trudy und ich wurden auf dem Weg vom Bahnhof nach Hause kräftig geduscht.
Sa 31. Aug. 2024
Plaisir Klettern im Fieschertal (Burghütte)
«PLAISIR Klettern im Fieschertal»
Kletterweekend im Fieschertal mit Übernachtung in der «Burghitta» bei besten Bedingungen. Wunderbare Kletterei in bestem Gneis in den hüttennahen Klettersektoren. Die Sektoren und Mehrseillängenrouten hatten wir fast für uns allein… was will man mehr!
MERCI für das tolle Weekend und die schönen Kletterrouten.
Thomas / Daniel / Roland / Trix / Markus / Fabian / «Gast Thomas»
Frank
Sa 24. Aug. 2024
Wildi Frau - Schwarzhore - Blüemlisalphütte
Wisse Schijen anstelle Wildi Frau – … das Wetter im Wallis etwas besser und zudem ausreichend Platz in der Hütte :) – von Randa aus nahmen wir in gemütlichem Tempo die 1550 hm zur Weisshornhütte in Angriff – den Ausblick auf die umliegenden Viertausender und Gletscher konnten wir dabei ausgiebig geniessen -Thorsten immer ein offenens Auge für die Tierwelt… – die Pause an der Schatzplatte nutzten einige, um sich in Kartenlesen und Gipfelbestimmung zu üben, andere für ein Mittagsschläfchen. – anschliessend noch die restlichen 550 hm – dann war Zeit für Kaffee (bekanntermassen hervorragend in der Weisshornhütte) und Kuchen – ein Teil der Gruppe machte sich noch vor dem zNacht auf zum Wisse Schijen – dort konnten wir nochmals eindrücklich die Südwand des Weisshorn und natürlich auch alle anderen wie Zinalrothorn, Dom, Täschhorn usw bei noch guten Wetter bestaunen. Am anderen Tag besuchten wir den Wisse Schijen ein zweites mal – diesmal etwas wolkenverhangener – dafür zusammen mit zwei Schwarznasenschafen. Anschliessend war nochmals Zeit für einen Kaffee auf der Hüttenterasse, bevor wir uns an den Abstieg machten – diesmal über die Alp Jatz. – Ein sehr schönes Wochenende in traumhafer Umgebung, eine super Gruppe, danke an alle, die dabei waren! (Elisa, Steffi, Michèle, Thorsten, Sabine)
Mo 19. Aug. 2024
Greina-Ebene
Fr 9. Aug. 2024
La Nostalgique, La Heutte
Tourbericht kommt etwas später, aber die Erinnerung, dass es schön war, ist noch da !
An einem Freitag nachmittag ab Biel um 14:47 Uhr in den Zug, mitsamt dem Velo sind wir nach Sonceboz, um (mehr oder weniger) bergab zum Fels zu rollen. Seilschaften gebildet (bei 4 Personen nicht weiter schwierig) und gegen 15:45 Uhr gemütlich losgegeklettert. Wobei gemütlich, die ersten Seillänge ist zwar kurz, aber doch speckig und bei der Hitze wird das auch nicht griffiger. Die Route ist grösstenteils im Schatten, weiter oben gab es auch ein Lüftchen, so das es eine angehnehme Sache war. In beiden Seilschaften wurde der Vorstieg zwischendurch abgewechselt. Beim Klettern muss man doch ab und zu schauen, wo die Griffe und Tritte sind, die Route wurde aber von allen gut gemeistert.
Oben um 17:30 Uhr angekommen und die Aussicht genossen, danach zügig den auf dem steilen Weg abgestiegen, so dass wir um 18.15 Uhr wieder an den Rucksäcken waren. Die beiden, die noch nicht genug hatten, sind noch etwas auf der Platte geklettert. Danach noch die schöne Abfahrt über Péry und die “Achterbahn” zurück.
Ein schöner Einstieg ins Wochenende, und in meine “Karriere” als Tourenleiterin! Dank euch dreien, die mitgekommen sind :-)
Do 8. Aug. 2024
Seniorenwanderung
Wir wandern von Péry zum Montagne de Sorvilier, weiter geths zum Oberbürenberg mit Einkehr auf der schönen Terrasse – Wäsmeli – Stierenberg ,ebenfalls mit Trinkhalt
auf der Terrasse ,bis der Bus um 16.55 Uhr uns zum Grenchen süd Bahnhof fährt.
Sa 3. Aug. 2024
Lohner Westgrat
Am Freitagmorgen bei bedecktem Himmel ging es los in Kandersteg, Richtung Klettersteig. Nicht alle waren gleich begeistert für diese Art von Kletterei. Trotzdem hatten wir am Ende alle Spass den wunderschönen Allmenalp Klettersteig zu meistern. Der neue und schwerere Teil „Freude herrscht“ ging doch ein wenig in die Arme mit dem vollgepackten Bergrucksack am Rücken.
Beim Ausstieg sammelten wir noch einige Eierschwämme für unser z‘Nacht in der Lohnerhütte. Gestärkt mit Suppe und Kuchen auf der Allmenalp ging es weiter hoch zur Bonderchrinde. Am Schluss waren wir im dicken Nebel. Beim Übergang wechselte das Wetter und die Sonne tat gut. Zwischen Murmeltiere und einem kreisenden Adler assen wir Zvieri, bevor es die letzten Meter zur Lohnerhütte anstieg. Um 17 Uhr, perfekt zum Apéro erreichten wir die Hütte. Der feine Ziegenkäse und die Wurst waren schnell weggefegt. Drinnen wurde fleissig gekocht und Max durfte unsere Eierschwämme gerade selbst auf dem Holzfeuerherd anrichten. Wow was für ein Essen und was für eine freundliche Hüttencrew!
Am Sonntag war der Nebel um den Lohner Mal da, Mal weg. Wir starteten um 5:30 und nahmen den steilen Weg hoch hinauf aufs Mittaghorn unter die Füsse. Zum Glück war er schneefrei und die Felsen eigneten sich zum ein wenig warm werden für das kommende Klettern. Das Mittaghorn nahmen wir als erster Gipfel mit und weiter ging es zum Einstieg in den Lohner Westgrat. Dieser ist steil, am Anfang brüchig, aber zu meiner Überraschung neu mit Stangen versehen. Die Kletterei wunderbar, jedoch auch lang, sobald man vieles sauber absichert. Wir waren eine super Gruppe und waren trotz den 3 Seilschaften flott unterwegs. Am Mittag erreichten wir den Gipfel. Der Nebel zog von Süden wieder hoch und der Abstieg durch loses Geröll am Südgrat ist nicht zu unterschätzen. Der Abzweiger Richtung Üschene hinunter war gut markiert (Steinmann nach Kreuz) und die Eisenstangen runter gedrückt vom Schnee, jedoch sichtbar. Max fand zum Glück den neuen Bohrhacken zuoberst am Fels, so mussten wir nicht alle im sehr heiklen Gelände zur ersten Stange queren. So ging es 5 Seillängen am Seil runter in den nächsten Schotter-Kamin. Auch dort ist neu ein Bohrhacken und Schlinge angebracht, was den Abstieg erleichtert. Das letzte Steincouloir, das versprochene Dessert, liess einige laut fluchen. Aber eng übereinander und zusammen wurde auch diese Hürde von allen super gemeistert. Max, der die Augen noch für anderes offen hatte, fand einen grossen wunderschönen Bergkristall! Wooow! Um 16:00 erreichten wir im aufkommenden Nebel die Engstligenalp und ein Bier mit einem Essen im Steinbock war verdient. Bravo an alle für die Ausdauer, das Bewältigen des doch ausgesetzten Grates und der nicht einfache Abstiege im losen Geröll ;-)
Super Tour, dabei waren Katja, Beat, Max, Mischu, Ueli, Bruno.
Sa 3. Aug. 2024
Hochtour
Mont Blanc de Cheilon
Fr 26. Juli 2024
Dent Blanche (4358m) mit Eingehtour
So 21. Juli 2024
Hochtour Wildstrubel Überschreitung
Die Hochtour musste wegen schlechtem Wetter leider abgesagt werden. Ausweichtour Montag bis Dienstag im Neuenburger Jura – Corneaux – St-Blaise / Neuchâtel – les Moulins du Gor Vauseyon – Gorge Seyon – Valangin – Fenin – Neuchâtel
Sa 20. Juli 2024
Wandernacht - BSG
Toller Anlass der BSG, welchen wir wiederum durch unsere Sektion mit zwei Tourenleiter/innen unterstützten und alle ca. 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern glücklich und zufrieden nach Biel zurück brachten…
Toller Anlass des BSG Geschäftsführer Thomas Mühlethaler welchen wir auch in Zukunft unterstützen werden.
Sabina und Matthias
Toller Anlass der BSG, welchen wir wiederum dur ...
Sa 13. Juli 2024
Schildkrötengrat - Chli Bielenhorn
«Bergsteigen – Klettern»
Klettern und Bergsteigen im Grimsel- und Furka- Gebiet. Am Samstag kletterten wir bei «mässigem» Wetter die Mehrseillängenroute «Foxi» und konnten einiges an Ausbildung und Erfahrung sammeln, vermitteln und lernen. Danach wechselten wir unser Revier ins Furka- Gebiet und starteten am Sonntag früh Richtung Chli Bielenhorn mit dem Tourenziel: “Überschreitung des Schildkrötengrat”
Es lag so viel Schnee ab der Sidelenhütte bis zum Einstieg auf rund 2800 Meter, dass der Zustieg ohne Steigeisen und ohne Pickel mit einer Gruppe als zu heikel eingestuft werden musste – daher stiegen wir ab und wechselten erneut ins Grimsel- Gebiet und konnten bei nun bestem Wetter eine erneute und «schwerere» MSL klettern. Hat ein wenig Mut – Schweiss – Fussarbeit und Hühnerhaut gebraucht….
War ein tolles Weekend mit euch zusammen und den Schildkrötengrat heben wir uns fürs 2025 auf – versprochen.
wie immer «wer zu Hause bleibt ist selber schuld»
Max / Daniel / Ueli / Trix / Miroslava / « Gast Roli »
Frank
Mi 10. Juli 2024
Melchtal-Trüebsee
Um elf verlassen wir das Postauto beim Turrenbach im Melchtal. Die Route haben wir verändert, da es nach Wetterapp um 12 regnen würde. Wir steigen den direkten Weg zur Oberwendhütte hoch. Da es immer noch nicht regnet besuchen wir, ohne Rucksack, die Frühlingsblumenwiesen am Vorsteg. Um halb sechs wird das Gemüse, die Gurken und die Erdbeeren für das 3-Gang Abendessen gerüstet und geschnetzelt. Nach 1300 Höhenmetern Aufstieg, dem Essen, gekocht von Trudy, und einem Würfelspiel verkriechen wir uns ins gepflegte Massenlager. Am Abend und in der Nacht regnet es doch noch.
Da der Abstieg vom Juchlipass noch unter einem steilen Schneefeld liegt, wandern wir via Fomatt nach der Melchsee Frutt. Bei angenehmem, etwas schwülem Wetter vernichten wir 600 auf und ab Höhenmeter. Für den Abstieg ins Tal benutzen wir die knieschonende Fruttbahn.
So 7. Juli 2024
Combin de Corbassière, 3716
Wildstrubel an Stelle von Alphubel (zu viel Schnee, Wetter) und Combin de Corbassière (Hütte nicht erreichbar).
Wir starteten unsere Ersatztour der Ersatztour am Sonntag bei sehr schlecht gemeldetem Wetter. Entsprechend zogen wir den Morgenkaffee in die Länge bis es nicht mehr regnete und siehe da, wir erreichten die Lämmernhütte trocken. Viele Angestelle und wenig Gäste liessen den Aufenthalt sehr angenehm werden. Der Hüttenfuchs und die Hüttensteinböcke waren auch da, somit fehlte es nicht an Unterhaltung.
Am Sonntag fast gemütlich um 05:40 gestartet und bei Top Wetter sowie perfekten Bedingungen Aufstieg auf den Mittelgipfel, den wir für uns alleine hatten. Auf dem Gipfel zog es allerdings ein wenig, wir machten keine lange Pause und das Frühstück holten wir unterhalb des Gletschers nach. Von da zogen wir weiter bevor die Gruppe 3 an diesem Tag die Steigeisen für den Aufsteig montiert hatte…
Gemütliche Tour in angenehmer und immer unterhaltsamer Begleitung. Die Waden werden auch noch verheilen...
Mi 3. Juli 2024
Suonenwanderung Niwärch-Goperi (neues Datum)
Sa 29. Jun. 2024
Mönch SW-Grat
Am Donnerstag habe ich anhand des Wetterberichts und dem vielen Schnee entschieden, dass wir die Normalroute auf den Mönch machen und nicht wie geplant den Südwestgrat.
Wir bestiegen am Samstag die erste Bahn in Grindelwald und marschierten etwas nach 8 Uhr auf dem Jungfraujoch los, Richtung Einstieg. Das Wetter zeigt sich wunderbar mit milchigem Himmel, wie angekündigt. Am Einstieg sind neu einige Eisenbügel angebracht, welche die Kletterei massiv einfacher machen mit den Bergschuhen und den Steigeisen. Der Grat hoch lag überall noch sehr viel Schnee, jedoch die Sicherungsstangen und Hacken sind einfach zu sehen. Wir hatten nicht viele Höhenmeter hinter uns und der Wind nahm sehr stark zu. So drückten wir ein wenig aufs Tempo, weil auch Nebel reinkam und heftige Gewitter angekündigt waren. Um 10:30 erreichten wir den Vorgipfel des Mönchs. Dort war gut einsehbar, dass die Gratkante schmal war und zuoberst der weiche Schnee eingebrochen war. So wie und das ein entgegenkommender Bergführer angekündigt hatte. Es bestanden damit auch keine Sicherungsmöglichkeiten und das Risiko, dass uns eine Windböe erfasst und vom Grat windet, war zu stark. Der Entschied war gefällt: umdrehen. Am Schluss bei dichtem Nebel erreichten wir den Weg zur Mönchjochshütte. Es war ein Uhr und der Hunger trieb uns zu den 100erten von Touristen ins Restaurant Jungfraujoch. Dort genossen wir zusammen ein typisches CH-Menu, bevor es bei heftigem Wind mit der V-Bahn zu Tale ging.
Danke für die tolle Tour zusammen. Dabei waren Katja, Julian, Laura, Michel, Timm und Bruno
Di 25. Jun. 2024
Grimmialp
Di 18. Jun. 2024
Umgebungsarbeiten Jurahaus
Sa 15. Jun. 2024
Juraklettern
Les Golons, der Sommer-Klassiker. Wobei wir diesmal nicht vor der Sonne flüchteten, sondern trockene Felsen suchten – und fanden.
Do 13. Jun. 2024
Seniorenwanderung
Bowil – Chuderhüsi – Kapfschwand – Eggiwil