Tourenprogramm Büren
Do 11. Apr. 2024
Seniorenwanderung
Die erste Seniorenwanderung vom2024 führte uns bei schönem Wetter von Gmünden (Gohlgrabe) – Lüderenalp – Rotchnubel – Geissgratflue – Hohmattgätterli –
Zinggestall – Schinenalp – Sieberli – Gmünden ,zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Sa 6. Apr. 2024
Skihochtouring, Jungfrau – Louwitor/Lötschenlücke/Blatten
«Skihochtouring Jungfrau” – Louwitor/Lötschenlücke/Blatten
einfach nur «GEIL» ...wer zu Hause bleibt – ist selber schuld…
bleibt für lange Zeit in unseren Köpfen – “ganz sicher”
Daniel B. / Daniel G. / Nadja / Ralf / Pascale / Pascal / Trixefix
Frank
Fr 29. März 2024
Osterskitour Sertig
Föhnsturm, Schnee und Regen sowie eine erhöhte Lawinengefahr prägten die diesjährigen Osterskitouren. Trotzdem gab es einige kleinere Skitouren und an der guten Stimmung (sowie am grosszügig gespendetem Weisswein) fehlte es anlässlich der Ostertouren sowieso nicht… Baslersch Chopf (ab Tschuggen), Witihüreli (ab Sertig Sand) und das Sertig Täli waren die Tourenziele, bevor wir am Ostermontag das Tal noch vor der angekündigten Sperrung auf Grund der Lawinengefahr um 10 Uhr “fluchtartig” verliessen.
Michu und Roland unterwegs mit den gut gelaunten und angenehmen Teilnehmern: Tino, Nova, (beide unterstützt von Alexandra), Michi, Klaar, Joos, Jöchu, Claudine, Susanne, Lis, Sophie, Ruben
Fr 15. März 2024
Piz Lucendro - Gr. Leckihorn - Gr. Muttenhorn
Auf der Zugfahrt orientiert ich die Gruppe, dass der Piz Lucendro mit dem aktuellen Lawinenbericht keine Option sei und wir eine schöne Pulverschneeabfahrt in sicherem Gelände machen werden. Nach 3.5h Zugfahrt erreichten wir Realp im Urnerland. Beim Bahnhof der alten Dampfbahn konnten wir bereits mit dem Skis losziehen. Entgegen dem Wetterbericht war es sonnig und sehr warm. Nach ungefähr 500hm machten wir die erste Pause. Claire und Mäthel waren nicht mehr guter Dinge. Claire plagte Übelkeit und Mäthel die mitgenommene Erkältung. So trennten wir uns und sie stiegen weiter direkt zur Rotondohütte auf. Wir restlichen fünf zweigten ab Richtung Stelliboden-Tälligrat. Nach der Mittagspause an der gleissenden Sonne nahmen wir die restlichen Höhenmeter unter die Ski. Auch uns setzte die Hitze oder einigen die Stollen an den Fellen zu. Ebenfalls schwand die Hoffnung bei der Wärme noch Pulverschnee zu finden. So kehrten wir am Tälligrat um und fuhren zurück auf den Hüttenweg. Es gab zwar nicht viele Abfahrtsspuren, aber die Schneedecke hatte doch schon einen Deckel bekommen. So schnell kann sich der versprochene Pulverschnee in Luft auflösen oder umwandeln…?!
Die Total 1600hm mit dem gesamten Klettermaterial am Rücken forderten viel von uns. Zu meinem Erleichtern war nicht nur ich, sondern alle ziemlich ausgelaugt bei der Ankunft auf der Rotondohütte. Dringend musste Flüssiges her, bevor wir den gesamten Winterraum für uns allein bezogen. Dort stellten wir fest, dass Claire und Mäthel fehlten. Sie mussten leider die Rückreise antreten, der Zustand hatte sich bei ihnen nochmals verschlechtert. Am nächsten Tag lagen beide mit Fieber im Bett.
Nach einem stärkenden Z’Nacht hatten wir viele Ideen, Optionen, Diskussionen wie es am nächsten Tag weiter geht. Der Schneefall hatte bereits eingesetzt und es war Wind angesagt. Das Grosse Muttenhorn wurde am Abend definitiv gestrichen, weil die Abfahrt durch das steile Couloir Richtung Wallis keine Option war und wir so wieder alles zurück müssten.
Am nächsten Tag drückte die Sonne durch und es hatte einen schönen Satz Pulverschnee vor der Hütte. Bis zum Leckipass ging es flott dahin. Beim Pass änderte das Wetter schlagartig. Wind, eher Sturm und es wurde frisch. Trotzdem hielt ich an einem Versuch das Gr. Leckihorn zu besteigen fest. Wir seilten uns an und spurten hoch zum ersten Aufschwung. Oben mussten wir einsehen, dass heute nicht der richtige Tag ist. Es hatte viel Schnee, Wächten, starker Wind und die Spurarbeit zerrte an der Kraft. Planänderung. Wir kehrten um und gingen hoch Richtung Sonne, rüber zum Rottällihorn. Hier fanden wir endlich den Pulverschnee in der Abfahrt runter zum Stelliboden. Wow! Flott und abwechslungsreich, durch viele Schneearten ging es hinunter nach Realp. Der Nussgipfel auf der Terrasse im «Badelook» war verdient.
Starke Gruppe, super Zeit!
Dabei waren Claire, Jerome, Kusi, Mäthel, Simon, Thomas und Bruno
Sa 2. März 2024
Krönten
Fr 1. März 2024
Skitouren Simplon
Die Tour wurde schon im Vorfeld von drei auf zwei Tage gekürzt, da am Sonntag voraussichtlich keine Tour möglich war. Es wurde den Teilnehmern auch freigestellt, ob sie bei diesen Verhältnissen und Wettervorhersagen überhaupt mitkommen wollen oder lieber nicht. Die Mehrheit entschloss sich überraschenderweise zur Teilnahme. Somit machten sich sechs unentwegte auf zum Treffpunkt in der Bäckerei im Bahnhof Visp, wo es erst einmal eine Lagebesprechung und Kaffee gab. Schon auf der Passstrasse gab es ein Lastwagen Chaos (trotz Fahrverbot für Lastwagen...) mit Nassschnee und wir übten uns in rollender Planung. Beim Skilift Rothwald kauften wir erst einmal Einzelfahrkarten, die wir auf Grund der Sichtverhältnisse oben und dem tiefen Neuschnee auf der Piste in Tageskarten umwandelten. Später gab es trotzdem noch eine kurze Tour mit wahrlich viel Neuschnee aber auch auf 2200 Meter schon ziemlich schwer.
Nach der Verschiebung in das Hospiz wurde die restliche Energie in teilweise heftig umkämpfte Tischtennis und Töggelikasten Matches eingesetzt. Es fehlt nicht mehr viel für die nächste WM… Leider war der Genepi am Abend dann keineswegs weltmeisterlich, wer trinkt schon gerne Nagellackentferner?
Am Samstag dann die böse Überraschung. Die Tour war schon gewählt, als sich das SLF entschied, die Gefahrenstufe auf “gross” zu ändern. Also benutzten wir den Tiefschnee für eine LVS-Übung, die gut gemeistert wurde und machten doch noch ein Türchen im flachen Gelände und weit weg von den steilen Flanken des Hübschorns.
Merci allen für die unterhaltsame Zeit im Schneetreiben, draussen ist es immer schön!
Roland unterwegs mit Myrta, Michu, Tino, Hula und Tanja B.
So 25. Feb. 2024
Skitour Silberen vom Muotathal
Mit dem 4x4 Taxi von Lenk und der Hubelmatte zur Iffigen Alp. Mit den Ski von der Iffigen Alp über den Iffigsee Richtung Niesehore. Beim P2394 Entscheid gefällt den Gipfel nicht zu besteigen, da der Sturm insbesondere auf dem steilen und schmalen Grat sehr stark blies. Dort hatten sich massive Wächten gebildet und eine sehr lange Schneefahne war ununterbrochen zu sehen. Daher nahmen wir die schöne Abfahrt bis zum Iffigsee vor. Als Alternative wählten wir den erneuter Aufstieg auf das Iffighorn. Von dort genossen wir die Abfahrt bis zum Parkplatz Hubelmatte, auch wenn der obere Teil schwierig zu befahren war, aufgrund der starken Schneeverfrachtung, Windgangeln und dem sehr stürmischen Wind. Das Wetter war sonnig und ca. -5°C kalt. Sehr starker bis stürmischer Wind aus West. Massive Schneeverwehungen, verpresster Schnee. Ab Hubelmatte mit den PW zum Bahnhof nach Lenk und dann ab nach Hause, entweder PW oder ÖV.
Sa 24. Feb. 2024
Drümännler, 2436m
«Skitouring DRÜMÄNNLER»
Skitour bei ganz guten Bedingungen auf den Drümännler auf 2437 M.ü.M
Die Ski`s konnten wir nicht vom Parkplatz Fildrich anziehen – dafür waren die Bedingungen dann ab dem Brüggli (P. 1391) sehr gut und die beiden Steilhänge mit ein wenig Neuschnee gut zu meistern. Den Gipfel konnten wir in einer einfachen «Kraxlerei» gut und in voller Gruppenstärke besteigen. Dies bei super Wetter und guten Schneebedingungen.
Tolle und homogene Gruppe – hat riesig Spass gemacht.
Tanja – Trix – HULA – Patrick – Simon – Ralf – David - Fabrice
Frank
Sa 17. Feb. 2024
Le Tarent oder Hohtürli oder...
Auf Grund des Wetters und der Schneeverhältnisse im Norden änderten wir das Ziel Richtung Gotthardgebiet. Erstens gab es da deutlich mehr Schnee und zweitens hatten wir eine kleine Chance auf einigermassen Wetter. Wir wählten den Lucendro als Ziel. Nach etwas mehr als einer Stunde sahen wir auch die Sonne, leider gegenüber Richtung Galenstock. Wir hingegen verschwanden bald im Nebel… Weiter gings mit GPS-Unterstützung (mit wenigen Aufhellungen) bis auf gut 2700 Hm. Nach einer kurzen Diskussion fiel der Entscheid zur Umkehr. Die ersten Hm fanden wir die Route noch ohne GPS, danach war Display-fahren angesagt. Wir wählten für die Abfahrt eine andere Route als für den Aufstieg, da wir oberhalb von Felsbändern aufgestiegen sind und diese bekanntlich von oben (im Nebel...) schlecht erkannt werden können. Dies machte die Abfahrt noch etwas interessanter ;-). Der Schnee war zum Glück meist sehr gut fahrbar. Bei etwa 2250 Hm lichtete sich der Nebel wieder und wir konnten ohne GPS weiterfahren.
Ich war mit der Mehrheit der Teilnehmer noch nie unterwegs und wurde sehr positiv überrascht. Sehr motiviert ohne Stress zu verbreiten, gut vorbereitet, sehr interessiert und den schwierigen Verhältnissen mental gewachsen. Es ist auch sehr schön, “alte” Kumpel dabei zu haben auf die man sich verlassen kann und die einem den Rücken frei halten. Merciviumau und gerne jederzeit wieder!
Roland unterwegs mit Michu, Glenn, Mirko, Christoph, Anis und Katja S.
Mi 14. Feb. 2024
Skitour Voralpen II - Mariannenhubel 2155m o.Ä.
Mangels Schnee im Diemtigtal gingen wir ab Kandersteg – Route von Sunnbüel aufs Under Tatelishorne ab Bergstation Sunnbüel 1932m, Abfahrt in die Spittelmatt 1871m, Normalroute hoch auf Unders Tatelishore 2497m und Abfahrt in wenig aber gut fahrbarem Schnee.
Eine Gruppe in fröhlicher Stimmung, bei bestem Wetter und gutem Schnee – Danke für die tolle Tour mit euch. TN: Klaar M., Michael L.; Margreth W., Sabine M., TL Roland T. und Myrta S.
So 11. Feb. 2024
Schneeschuhtour Diemtigtal
... Rauflihore im Nebel - heute nicht so ganz klar, was uns wettermässig erwarten würde, gingen wir Richtung Rauflihorn ..... - eindrückliche Stimmung mit etwas Sonne und v.a. Nebel/Wolken im Wechsel - und viel mehr schnee als erwartet. - auf der Grimmufurgge sah es zunächst nicht so schlecht aus, so dass wir die letzten 300 hm Richtung Gipfel in Angriff nehmen konnten – leider hielt das Wetter nicht, so dass wir kurz vor dem Gipfel doch noch umkehren mussten um nicht im white out zu landen – der Rückweg dann bei auseichender Sicht problemlos und sogar mit etwas Neuschnee zur Alp Grimmi - dort eine Pause mit kurzer LVS- und Sondierübung, bevor wir die letzten 500 hm im Wald absteigen – anschliessend besuchten wir noch einmal die Beiz an der Grimmialp (die wohl leider Ende Feb. schliessen wird). Danke an alle, die trotz der etwas unsicheren Wetterprognose dabei waren! - schön war's :) Martin, Dominik, Fabrice, Sabine.
Sa 10. Feb. 2024
Rund ums Tschinggi mit Tierhöri (Engstligenalp)
Mit dem angekündigten Föhn war das Wetter nicht allzu schlecht in Adelboden. Nur der Skilift auf der Engstligenalp war bereits am Morgen geschlossen und wir starteten die Tour direkt von unten mit 400 zusätzlichen Höhenmetern. Der Schnee zum Hochsteigen war ok und wir konnten oder mussten unsere Spur den ganzen Tag selbst legen, was die Kondition trainierte ;-)
Nach der ersten Pause ging es mit einigen Spitzkehren steil hoch Richtung Chindbettipass, wo wir uns an einem Windgeschützten Ort einpackten und bereit machten für den Gipfelanstieg. Mit dem Ziel diesen schnell zu erreichen und wieder schnell runter zu kommen. Denn der Sturm tobte bereits heftig. Nach wenigen Höhenmeter mussten wir einsehen, dass die Natur stärker ist. Der Wind war so heftig, es war unmöglich noch Spitzkehren zu machen und dazu das Gleichgewicht zu halten. Zum anderen hatte es viele Eispartikel im Wind, welche schmerzhaft waren. So hiess es im Sturm die Felle abmontieren und irgendwie in der Jacke verstauen und dazu die Skis kniend zu “sichern”. Einen Helm hatten wir als Verlust zu beklagen…
Die Abfahrt war schwer im windgepressten Schnee. Unten entschieden einige Teilnehmer sich zurück ins Restaurant zu begeben und der Rest der Gruppe nahm den Aufstieg auf den Engstligengrat vor. Dies mit teilweise kaum mehr klebenden Fellen. Nach den vielen Spitzenkehren heute, Learning #2 “lass die Felle auch im Sturm nie in den Schnee fallen”. Wir erreichten den Grat bei heftigen Windböen und nahmen schnell die Abfahrt unter die Skis. Auf dem letzten Teil genossen wir die noch immer jungfräulich präparierte Piste. Zurück auf der Engstligen fuhr die Luftseilbahn nicht mehr und wir konnten gemütlich zusammen ein Raclette geniessen. ...und auf wundersame Weise kam der verlorene Helm wieder zurück. Ein anderer Tourengeher hat ihn 400hm weiter unten entdeckt...Wunder gibt es :-)
Als Abschluss des Erlebnisreichen Tages gab es für uns eine Talfahrt mit der Globibahn. Cool gsi, danke habt ihr trotz dem Wetter “gebissen” und die gute Laune nicht verloren.
Dabei waren Nadja, Mäthel, Benni, Päscu, Tobi, Fabrice und Bruno
Fr 9. Feb. 2024
BIVIO - Skihochtouren & YOGA
«Skitouring mit Yoga» Bivio 2024
nach der langen Schönwetterperiode traf uns in Bivio GR der Winter in seiner vollen Breitseite…
Nichts desto trotz konnten wir auf die Ski und haben uns den Verhältnissen soweit wie möglich angepasst.
Das Après-Skiprogramm mit Yoga von Pascale, die Sauna danach und die super Bewirtung im Ospizio la Veduta liessen uns das Weekend geniessen.
Danke an Alle die mitgekommen sind und das Weekend in Bivio genossen haben.
Frank
So 4. Feb. 2024
Lawinenausbildung & Anwendungstour
Sa 3. Feb. 2024
Hohture - 2 Tage Rothwald/ Simplongebiet
B
So 28. Jan. 2024
Spontanskitour bei guten Verhältnissen
Wenig Schnee in den unteren Lagen, aber Signalhoru erreicht bei schönstem Wetter!
So 28. Jan. 2024
Tourenleiteranwärter Skitour
Vom Grimsel Stausee bis aufs Brandlammhorn bei traumhaftem Wetter. Oben sehr viel Schnee zum Wühlen unten eine Eisbahn.
Sa 27. Jan. 2024
Tiefschneekurs Sicherheit im Tiefschnee
Sa 20. Jan. 2024
Skitour, Ammertespitz, 2612m
«Skitouring» Ammertespitz, 2612m
Der Neuschnee der vergangenen Tage und das tolle Wetter liessen uns in eine andere Welt versinken. Die am Samstagmorgen noch herrschende Lawinen- Gefahrenstufe 3= (erheblich gleich) konnten wir während der Tour gut und sicher beurteilen.
So konnten wir unsere Spuren in fast jeden Hang zaubern, dies bei rund 50cm Neuschnee – unglaublich, aber wir waren am Samstag in einer anderen Welt oder auf einem anderen Stern bei eisigen Temperaturen von -15°C…
Unglaubliche Tour – tolle und grosse Gruppe – merci Aaron für das Guiden.
Frank & Aaron
Sa 20. Jan. 2024
Skitour Voralpen I - Niderhore 2078m o.Ä.
Bei kalten Temperaturen aber tadellosem Wetter starteten die 7 Teilnehmer die Tour auf das Niederhorn. Myrta, die Tourenleiterin, hatte sich eine Woche vorher verletzt und konnte die Tour nicht selber führen – gute Besserung! Bald erreichten wir die Sonne und Schicht um Schicht verschwanden Jacken, Pullover und dicke Handschuhe in den Rucksäcken. In Obergestelen fanden wir eine freie Bank in der Sonne und spätestens hier wurde klar, dass heute niemand ein Rennen gewinnen wollte. Wir wurden von Klaar mit einem Käsebuffet verwöhnt und liessen uns genüsslich von der Sonne wärmen. Irgendwann ging es doch weiter und bald erreichten ALLE den Gipfel, auch die Wiedereinsteigerinnen. Vom durch andere Tourengänger angekündigten kalten Gipfelwind war nichts zu spüren und so machten wir es uns auf dem Gipfel mit hervorragender Aussicht bequem und versuchten, die Berge um uns zu bestimmen. Bei bester Laune machten wir uns abfahrtsbereit und auch der eine oder andere Sturz konnte die Freude an der Abfahrt in mehrheitlich ausgezeichnetem Pulverschnee nicht mindern. Schön wars!
Roland unterwegs mit Susanne, Barbara, Teodora, Klaar, Lis und Michu.
So 14. Jan. 2024
LL-Tour klassisch im Jura
LL-Tour klassisch im Jura vom 14.1.2024
Teilnehmer/innen: Marianne Stüssi, Vreni Hug, Charlie Ziegler, Ueli Hug (TL)
An-/Rückreise: Mit PW (09:00 Büren ab, 16:00 zurück in Büren)
Wetter/Schnee/Loipe: Leicht bewölkt, Temperatur um 0°C, in Südlage wenig Schnee und schlechte Spur, in Nordlage genügend Schnee und gute Spur, von Pré Carrel bis Jobert nicht gespurt.
Tour: Ab LL-Zentrum erreichen wir via Bison Ranch und Leubringenberg das Bauernhaus Pré Carrel (Punkt 1296, Nähe Waldrand), wo wir uns verpflegen. Anschliessend geht’s via East Point und Jobert zur Métairie de Gléresse, wo wir ein stärkendes Getränk zu uns nehmen. Darauf überqueren wir unweit des Zentralplatzes wieder die Jurakette, auf welcher sich das Jurahaus befindet, und kehren zum Langlaufzentrum zurück. Länge: 16.3 km, Auf-/Abstiege: je 341 m.
Bemerkung: Gemäss Website des SAC Biel war das Jurahaus an diesem Wochenende angeblich nicht bewartet, weswegen wir auf einen Besuch verzichteten.
Dauer: Inkl. Pausen rund 5 Std. (10 – 15 Uhr).
Sa 13. Jan. 2024
Tourenleiter FK Winter - Grindelwald First
Tourenleiter FK Winter
Unsere und natürlich “Eure” Tourenleiter/innen trafen sich zur Winter- Weiterbildung mit unserem langjährigen Bergführer Ueli Bühler in Grindelwald zu einem intensiven Weiterbildungsweekend.
Das intensive Wochenende durften wir bei strahlendem Wetter in der Grindelwald First Region geniessen. Wir haben zwei intensive Tage hinter uns – und, wir haben neben den theoretischen auch die praktischen Anwendungen im Gelände angewendet, geprobt und umgesetzt.
Unsere Abschlusstour führte uns auf der ZS Tour auf den Gipfel des Reeti.
Wir sind stolz auf unser tolles Team an Tourenleiter/innen – sie leisten unglaubliche Arbeit für unsere Sektion Biel/Büren und sind nebst unserem super Tourenprogramm auch für die Sicherheit von euch als Teilnehmern/innen verantwortlich.
Wir sind stolz auf euch – DANKE
Frank
Sa 13. Jan. 2024
Schneeschuhtour mit LVS Training
Von Hirsegg aus stiegen wir bei bestem Wetter und traumhaften Schneebedingungen auf den Böli (Schratteflue) - unterwegs bot sich immer wieder Gelegenheit, über lawinenrelevante Faktoren zu diskutieren. Am Gipfel angekommen war es ziemlich windig, so dass wir, nachdem wir die Aussicht genossen hatten, die Mittagspause an die etwas tiefer gelegene Chlushütte verlegten. Um noch Zeit fürs LVS-Training zu haben, gingen wir auf dem selben Weg wieder zurück nach Hirsegg, - leider musste die Beiz in Salwideli dabei ausfallen..... ;) - insgesamt aus meiner Sicht ein superschöner Tourentag – danke an alle!
Dabei waren: Monika, Mona, Mathias, Patrick, Sabine (TL)
+/- 800 hm, 11 km, 6,5 h (incl. Pausen und Ausbildung)
Do 28. Dez. 2023
Weihnachtsskitour "Unders Tatelishorn"
Weihnachts- Skitour «Unders Tatelishore, 2497m»
Der wunderschöne Sonnenaufgang mit schönstem Blick in die Berge lies Gutes verheissen… kaum auf der Bergstation Sunnbüel bei Kaffee und Gipfeli am geniessen – hat sich die Wetterlage schnell zum Schlechten gewendet. Nichts desto trotz stiegen wir via Spittelmatte zum «Unders Tatelishore» auf 2497m auf.
Schnee fürs Tourengehen reicht noch aus und bei besseren Sichtverhältnissen wäre es eine schöne Tour gewesen. Der steile Gipfelhang war eisig und hart und nur mit den montierten Harrscheisen machbar, für die Teilnehmer eine echte Herausforderung…
Nichts desto trotz waren wir Draussen, haben die strenge Tour genossen und einige «Frischlinge» auf den Gipfel und wieder zurück ins Tal gebracht – und Alle sind glücklich und zufrieden.
Frank
Do 12. Okt. 2023
Seniorenwanderung
Bei schönem und warmen Wetter wandern wir von Péry , anfangs noch kühl in Richtung Capane La Rochette,
nach der Mittagspause gings weiter zum Werdtberg und hinunter zum Bahnhof Tavannes . Bei einem Bier und 23 Grad
in der Gartenwirtschaft liesen wir die letzte Seniorenwanderung ausklingen ,bevor wir den Zug nach Péry nahmen.
So 8. Okt. 2023
Tessin: Monte Bar - Gazzirola - Monte Boglia
Do 14. Sept. 2023
Seniorenwanderung
Kiental zum Renggpass 1820m.ü.M. höchsten Punkt der Wanderumg .Hinunter ins Suldtal zum Restaurant Pochtenfall.
So 10. Sept. 2023
Themenwanderung Weltnaturerbe Buchenwälder Bettlachstock
1. Bericht
- Teilnehmer/innen (7): Beat Hug, Vreni & Ueli Hug (TL), Theres Meyer, Trudy Schmalz, Karl & Therese Ziegler
- Beschreibung: Anfahrt mit Bus 08.04 Uhr ab Städtli Büren. Um 09.19 Uhr Abmarsch beim Bettlachrank, Grenchen (956 müM), anschliessend via Burgruine Grenchen (s. Gruppenfoto) und Stockmätteli auf den höchsten Punkt des Bettlachstocks (1’298 müM). Nach der Mittagsrast bei den Ruinen des abgerissenen ehemaligen Bauernhauses auf dem Bettlachstock ohne Besuch des geschlossenen Restaurants Bettlachberg via Burgruine Grenchen und Gäschler zur Bushaltestelle Gummenweg, Grenchen (526 müM), wo wir bereits um 15.22 Uhr die Heimfahrt nach Büren antreten konnten (Ankunft in Büren Städtli um 15:57 Uhr). Länge: 9.5 km, Auf-/Abstiege: 430m/859m, reine Marschzeit ca. 3.5 Std. Die Tour konnte bei sehr gutem, nicht zu heissem Wetter durchgeführt werden. Es handelt sich um eine wenig anspruchsvolle, aber lohnende Tour.
2. Ergänzende Hinweise
Ein Weltnaturerbe bezieht sich auf Gebiete von herausragendem universellem Wert für die Menschheit, sei es aufgrund ihrer natürlichen Schönheit oder ihrer ökologischen Bedeutung. Damit solche Gebiete für alle Zeiten den Menschen erhalten bleiben, werden sie von der UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation) aufgrund des „Übereinkommens zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt” anerkannt und geschützt. Beim Übereinkommen handelt es sich um die international bedeutendste Vereinbarung, um herausragende menschliche Kulturleistungen und einzigartige Naturphänomene und Landschaften zu schützen. Sie wurde 1972 von den Mitgliedstaaten der UNESCO verabschiedet und trat 1975 in Kraft. Weltweit haben sie mehr als 190 Staaten unterzeichnet. Die Anerkennung als Weltnaturerbe bringt eine besondere Verantwortung mit sich, das geschützte Gebiet für zukünftige Generationen zu bewahren.
Das Weltnaturerbe „Alte Buchenwälder und Buchenurwälder” ist ein solches geschütztes Gebiet mit insgesamt 94 Buchenwaldschutzgebieten, die in 18 verschiedenen europäischen Ländern liegen und eine Kernzonenfläche von rund 98‘000 ha sowie eine Pufferzonenfläche von rund 295‘000 ha aufweisen. Diese ist sie die einzige Welterbestätte weltweit, die so viele Teilgebiete miteinander verbindet. Das Ziel des Schutzes dieses Gebiets besteht darin, die ökologisch wertvollen naturnahen Buchenwälder zu bewahren und im Kern nicht mehr zu bewirtschaften.
Der Bettlachstock ist aufgrund seiner Vielfalt und Naturnähe eines dieser 94 Buchenwaldschutzgebiete. Sämtliche in der 195 ha grossen Kernzone enthaltenen Wald- und Landwirtschaftsflächen werden seit spätestens 2002 nicht mehr bewirtschaftet. PS: Die Schweiz besitzt zwei Weltnaturerbe-Buchenwaldschutzgebiete. Das andere befindet sich in den Tessinertälern Lodano, Busai und Soladino.
Fr 18. Aug. 2023
Hochtour & Klettertour - Lagginhorn 4010m Jegihorn 3206m (ÖV)
Lagginhorn 4010m / Jegihorn 3206m
Hochtouren- und Klettertouren- Weekend im Wallis bei super Wetter, besten alpinen Bedingungen und mit einer homogenen und super fitten Gruppe. ÖV- Anreise am Freitag mit Zustieg zur Weissmieshütte wo wir die kommenden Tage verweilen und kulinarisch vom Feinsten verwöhnt wurden…
Samstagmorgen um 05.00h stiegen wir Richtung WSW Grat zum Lagginhorn auf und erreichten den Gipfel um 09.12h. Die komplette Tour konnten wir Seilfrei gehen und waren um 14h mit einigen «Geniesser- Pausen» im Abstieg zurück in der Weissmieshütte – für die Tour benötigten wir exakt 8h.
Am Sonntag starteten wir um 07.00h ab der Hütte und begannen unsere Kletterei um ca. 08.30h. Für die 13-14 Seillängen benötigten wir rund 3.5h und kletterten in drei Zweierseilschaften. Es wurden die beiden Hammer- Routen «Alpendurst» und «Bayerschweiss» geklettert. Wir waren, wie erwartet – nicht die einzigen am Berg… konnten aber bald die anderen Seilschaften überholen und kamen so zügig vorwärts.
Auf dem Gipfel trafen wir exakt mit Club-Kamerad Claude ein welcher sein Tourenweekend mit dem Klettersteig aufs Jegihorn abschloss. Schön haben wir dich mit deiner Gruppe auf 3206m getroffen und ein gemeinsames Foto schiessen können. Das Gipfelfoto wurde von unseren Kammeraden der Sektion Pierre-Pertuis geschossen, die auch den Klettersteig gemacht haben.
Tolles Weekend mit einer sehr homogenen Gruppe in starker physischer Verfassung.
Trix K. Daniel B. Fabian B. Thomas N. Ueli I.
Frank
So 13. Aug. 2023
Wanderwoche Unterengadin
San Jon – Lischanahütte – Sesvenna AVS – Uina Schlucht Sur En – 3 Tage in der Jugi Scuol ,
Tageswanderungen von Scuol , letzten Tag aufs Flüela – Schwarzhorn 3145m.ü.M.
Do 3. Aug. 2023
Seniorenwanderung
Escholzmatt – Bodenmatte – Gmeinwärch – Oberstaldenegg – Schüpferegg – Bärgli ob Grabe
Hasle LU . Mit Zug zurück nach Escholzmatt.
Fr 21. Juli 2023
einfache Hochtour auf Gletscher, Gwächtenhorn o.Ä.
Bei strömendem Regen treffen sich 8 SACler am Freitag vor dem Mittag im Restaurant Steingletscher am Sustenpass. Die erste Regenlücke wird sofort ergriffen und vom Parkplatz Umpol, 2035m steigen wir den steilen Weg hoch Richtung Tierberglihütte, 2798m. Bald holt uns der Regen ein und wir kommen pudelnass an.
Am Samstagmorgen hängt noch viel Restfeuchtigkeit in den Bergen, als wir um 5:30 den Pfad hinunter zum aperen Gletscher gehen. In zwei Seilschaften folgen wir Roland, teils um die Spalten ausholend aber auch oft über mehr oder weniger starke Schneebrücken, weil es gar keinen anderen Weg gibt. Unter dem Punkt 3227m gehen wir über eine Felspartie und weiter den Firn hoch zum felsigen Gipfel des Gwächtenhorns, 3404m. Bereits gegen halb 10 machen wir uns auf den Rückweg, werden doch die weichen Schneepartien in der weitläufigen Gletscherlandschaft nicht sicherer. Es gibt den einen oder andern Absacker runter in Spalten; zT bis zur Hüfte, aber mit Bravour gehalten von der Seilschaft. Halb 12 Uhr, zurück bei der Hütte, umschleicht uns beim Mittagessen bald wieder der Nebel, so dass wir packen und uns an den steilen, felsigen Abstieg machen.
Gratulation allen Teilnehmern zum Gipfelglück und danke für das positive Mitwirken und die gute Stimmung
TN: Ruben Sch., Nelly L., Bruno R., Steffi H., Hansueli L., Tanja B. TL: Myrta S., Roland T.
Do 13. Juli 2023
Seniorenwanderung
Wäsmeli -Obergrenchenberg ( Kaffeehalt) – Tiefmatt – Harzer – Oberbürenberg – Wäsmeli
Fr 7. Juli 2023
Piz Medel
Am ersten Tag bei schönem Wetter von Runcahez zur Terrihütte. Da treffen wir überraschenderweise auf eine Seniorengruppe des SAC-Büren. Nach einer kurzen Zwischenverpflegung steigen wir weiter zu Hängebrücke an der Greina. Der Piz Medel ist hinter den Wolken versteckt. Wetter und Landschaft erinnern fast schon ein wenig an die Mongolei. Quizfrage: was machen Unterhosen in der Nacht an der Türfalle?
Am nächsten Tag ist es wie erwartet bewölkt und wir steigen über den Muot la Greina auf die Greina Ebene. So einsam haben wir uns das nicht vorgestellt und geniessen es umso mehr. Auf dem Greina-Pass biegen wir ab und besuchen die zwei Steinbögen der Greina. Eine Frauengruppe aus Lugano sorgt für die geeignete Unterhaltung. Danach “blau-weiss” bis zur Hütte. Wir wollen die Übernachtung nur bezahlen, wenn wir Steinböcke sehen. Die Tochter der Hütttenwartin argumentiert mit sehr viel südlichem Temparament, aber gut gelaunt, dagegen. Bald kommen zwei Steinbockmütter mit ihren Kleinen in die Nähe und bleiben bis zum Abend in Sichtweite. Unsere Gruppe hat ein eigenes schnuggeliges Häuschen, das allerdings etwas nach kaltem Rauch riecht. Die Tochter der Hüttenwartin bringt uns plötzlich ein Geschenk und eine Karte dazu. Die Karte ist von Beat, alle Senioren der Gruppe haben unterschrieben. Wir wurden offensichtlich veräppelt, die Senioren kannten unser Programm genau! Merci Beat!
Am nächsten Tag stiegen wir nach einem üppigen Frühstück Richtung Piz Medel auf. Gemäss Beschrieb T4 bis zur Felsnase, allfällige schwierigere Stellen rechts umgehend. Eigentlich fanden wir nur eine Stelle, die sicher über T4 lag, allerdings liess sich diese nur schlecht und auch nicht als T4 umgehen. Wir hatten später einige Störungen und Schwächen zu bewältigen und gingen in zwei Gruppen weiter. Vom Felskopf leicht über den Gletscher und dann wieder auf dem Grat Richtung Gipfel. Eine Kletterstelle umgehen wir links, eine schlechte Idee! Auf dem Gipfel erfreuen wir uns immer noch bei bestem Wetter an der weitläufigen Aussicht. Nun im Abstieg nur auf dem Grat, aber schon kurz nach dem Gipfel mussten wir eine Schuhsole mit Draht und Schnüren wieder am Schuh befestigen und, oh Wunder, die Reparatur hielt bis zum Schluss! Danach wieder über den Gletscher zum Rest der Gruppe von wo wir alle gemeinsam (schweisstriefend) zum Abstieg queren. Vom der Felsnase im Abstieg haben wir etwas Mühe, den richtign Weg zu finden und stellen fest, dass auch Griffe aus Granit abbrechen können… Die richtigen Steinmanndli werden dann noch gefunden und wir steigen ab bis zur Querung zur Medelserhütte. Der Grossteil der Gruppe steigt direkt Richtung Curaglia ab, während zwei zur Medelser Hütte queren und danach in Richtung Runcahez absteigen. Diese Variante bedeutet noch einmal 250 Meter Aufstieg und insgesamt über 2’100 Meter Abstieg. Dieser Effort wurde durch die (seltene) Sichtung einer Steinhuhnfamilie belohnt, einer Mutter mit ihren Kücken. Von Runcahez fuhren die zwei mit den Autos nach Curaglia um den Rest der Gruppe abzuholen. Im Restaurant liessen wir den schönen aber durchaus anstrengenden Tag abklingen.
Unterwegs mit Myrta, Brigitte, Glenn, Chrigu, Ruben, Bruno
Sa 24. Jun. 2023
Bot. Exkursion Naturschutzgebiet Spillgerten
Teilnehmer/innen (12)
Marina Zappatini, Daniel Sigrist, Lotti Glauser, Marina Wyss, Urs Kleiber, Karl Ziegler, Therese Ziegler, Rudolf Kipfer, Urs Känzig (bot. Begleiter), Ulrich Hug (Tourenleiter), Urs Herzog, Marianne Stüssi
Tourenbeschreibung
Die bot. Exkursion 2023 führte uns ins kantonale Naturschutzgebiet Spillgerten, das einen Teil des Naturparks Diemtigtal bildet. Unser Bieler SAC-Kollege und Botaniker Urs Känzig versorgte uns wiederum mit interessanten Erläuterungen rund um die vielfältige Vegetation im besuchten Gebiet. Die Tour fand bei sehr guten Wetterbedingungen statt. Ihre Schwierigkeit dürfte mit T3 treffend umschrieben sein. Am 2. Tag verlief die Route über rund 3 km abseits der markierten Wanderroute. Auf diesem Teilstück gab es auch ausgesetzte Stellen und einen konditionell anspruchsvollen rund halbstündigen steilen und steinigen Couloiraufstieg. In der Fromatthütte (klubeigene Hütte der Sektion Wildhorn) wurden wir durch die Hüttenwartinnen Michaela und Christina, zwei Lehrerinnen, mit Halbpension hervorragend bewirtet. Die An- und Heimreise mit ÖV verlief reibungslos. Vor Beginn der Wanderung gab es auf der Grimmialp Kaffee und Gipfeli und zum Abschluss in Zweisimmen, wo wir einen Zug übersprangen, ein kühlendes Getränk. Im Folgenden einige Kenndaten der lohnenden Tour:
Horizontaldistanz: 17.6 km
Auf- / Abstieg: 1'187 m / 1'439 m
Min. / max. Höhe: 958 müM / 1'991 müM
Marschzeit inkl. Pausen und Blüemele: Sa. ca. 5 Std., So. ca. 6 1/4 Std.
Route: Aufstieg ab Grimmialp im Diemtigtal (1’213 müM) in Richtung Alpetli und über die Scheidegg (1’991 müM) zur Fromatthütte SAC. Am nächsten Tag weiter in Richtung Schafsattel, Höuw-Eggli und Abstieg nach Blankenburg (Gemeinde Zweisimmen; 960 müM).
Sa 24. Jun. 2023
Tourenleiter FK Sommer
Die Tourenleiter und Tourenleiterinnen des SAC Biel haben sich auf dem Gletscher mit einem Bergführer bei perfekten Bedingungen weitergebildet um auch in Zukubft sichere und schöne Touren anbieten zu können.
Fr 23. Jun. 2023
Sustenlochspitz 2916m, Südostflanke
SAC HT 23.-24.06.2023 Sustenlochspitz 2916m – ab Sustenpass Hospitz 2224m
Am Freitagmorgen hatten alle Zeit zum Packen, da es im Tourengebiet noch regnete und wir deshalb erst gegen Abend auf den Sustenpass ins Berghaus Sustenpass Hospiz anreisten. Bei einem feinen Znacht und angeregten Gesprächen lernten sich die Gruppenmitglieder kennen und die Nacht verbrachten wir sieben angenehm in einem 12er Zimmer. Um 6h gab es ein reichhaltiges Frühstück. 7:40 starteten wir die Tour Richtung Sustenlochspitz.
Der sehr warme Juni liess viel vom vielen Schnee schmelzen, den wir auf der Reko-Tour 10 Tage vorher noch angetroffen hatten. Trotzdem lag ab 2500m noch zu viel Schnee, für dass wir die L+ Tour bis auf den Gipfel führen wollten. Somit entschieden wir uns um 10h, auf 2735m, gemeinsam für den Abstieg. Über die Felspassagen richteten wir drei Fixseilen ein, damit wir die steilste Schneeflanke mit Anrissen sicher umgehen konnten. Es gab noch einige Schneetraversen und Felsblöcke zu überwinden, bis wir wieder unter beim Pass waren. Die gute Stimmung hielt bis zur Rückfahrt, nachdem wir die interessante und lehrreiche Tour bei einem kühlen Getränk und Käs-Teilete auf der Terrasse beim Berghaus beendeten. TN: Ueli I, Brigitte K., Tanja W., Margreth W., Bruno R. TL: Myrta S., Roland T.
Do 8. Jun. 2023
Seniorenwanderung
3.Etappe VIA BERNA St.Imier – Nods
Do 11. Mai 2023
Seniorenwanderung
2.Etappe Via Berna (38) von Tramelan – Mont Crosin – Mont Soleil – Funi – St.Imier.
Einkehr in der Metairie 1239m.ü.M. Wetter Wolken und Sonne.
So 7. Mai 2023
Wanderung im Jura
Von Falleren auf das Balmfluechöpfli
Wegen des angemeldeten Regenwetters gab es wenige Anmeldungen und kurzfristig zwei Abmeldungen. Somit fuhren wir ab Bahnhof Grenchen per Auto zum Startort nach Falleren, um bei der Rückkehr nicht lange nass im Regen auf den Bus warten zu müssen. Der interessante Pfad führt dem Chesselbach entlang, zwischen Felsen durch und über Brücklein, dann die Stigelos hoch durch üppigen Frühlingswald. Während uns die Buchen unten im satten Grün entgegenstrahlen (ja, zwischendurch scheint sogar die Sonne!) sind die Blätter weiter oben erst am Spriessen. Den Rückweg führte uns unter der Pechflue entlang. Der ganze Weg war trocken und gut zu gehen. Die schöne Genusstour in angenehmer Gesellschaft findet auf der Terasse des Restaurant National in Langendorf einen guten Ausklang. (Der angesagte Regen kam dann erst um 17h). Danke für eure Teilnahme: Ruedi K., Torsten R., Roland T.; Myrta S. TL .
Sa 6. Mai 2023
Klettern Ausbildung (Indoor-Outdoor)
Klettern mit Ausbildung
Mit dem «DAMEN-KLETTER-GRÜPPLI» ging es bereits um 07.30 Uhr (sehr früh ) und hoch motiviert nach Orvin zur Kletterausbildung. Nach knapp 30 Minuten Fussmarsch, und bereits einigen Schweissperlen auf der Stirne, gelangten wir in den Sektor Pizzeria wo es dann zur Sache ging. Neben den allgemeinen Sicherheitsaspekten standen der Partnercheck, die Seilhandhabung, das Vorsteigen in einfachen Routen und ein solides Sichern mit unterschiedlichen Sicherungsgeräten im Vordergrund. Gegen Ende des Kurses konnten wir das Vorsteigen- und Abseilen in einer gemeinsamen Mehrseillängenroute noch kurz durchspielen.
Hat Spass gemacht mit den Girls
@Katrin – @Stefanie – @Sabrina – @Tamara – @Leandra
Frank